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Museums - und Ausstellungstipps

 
WEISSENHOF CITY
Von Geschichte und Gegenwart der Zukunft einer Stadt

7.6. – 20.10.2019
Staatsgalerie Stuttgart

Vor 100 Jahren wurde in Weimar das Bauhaus gegründet. Die Entwicklung der Avantgarde-Schule ging, wie die Entwicklung der Moderne insgesamt, mit vielen Veränderungen an unterschiedlichen Orten einher. Kartiert man das Bauhaus und sein globales Netzwerk, so gehört Stuttgart zu den Städten, die für Bauhäuslerinnen und Bauhäusler mitprägend waren und im Gegenzug von ihnen beeinflusst wurden. Viele mit dem Bauhaus und der Moderne verbundene Künstlerinnen und Künstler haben in Stuttgart gelebt, gearbeitet und Spuren hinterlassen. In den 1920er-Jahren erfuhr die Stadt große kulturelle und politische Umbrüche und wurde unter dem maßgeblichen Einfluss des Neuen Bauens und Neuen Sehens zum »Labor der Moderne«.

Vor diesem Hintergrund hat die Staatsgalerie Stuttgart als Ort der aktiven Produktion von Wissen Dani Gal, Michaela Melián, Martin Schmidl und Boris Sieverts eingeladen, ortsspezifisch konkret und darin exemplarisch Personen, Ideen sowie Wirkungs- und Rezeptionsstränge des Bauhauses und der Moderne in und von Stuttgart aus zu untersuchen. Wie können wir die Ambitionen des Bauhauses und den Universalismus der Moderne weiterdenken und berechtigte Kritik daran produktiv machen?

Dani Gal zeigt zwei Videoarbeiten, darunter die Neuproduktion »Fields of Neutrality (The Last Interview with Ludwig Mies van der Rohe)«, in welcher der Künstler weniger auf eine Neubestimmung eines ohnehin schon erforschten Architektenlebens als auf eine retrospektive Öffnung von Geschichte hin auf unsere Gegenwart und Zukunft zielt: Das Bauhaus bestand in einer Zeit, die in ihrer Krisenhaftigkeit Parallelen zur heutigen Situation aufweist. Die Kunst steht vor der Herausforderung, den Angriffen auf ihre Autonomie nicht »neutral« zu begegnen.

Michaela Melián produziert für »Weissenhof City« zwei neue Installationen, in denen sie sich mit den radikalen Konzepten der Moderne und mit deren Rezeption auseinandersetzt. Unter dem Schlagwort der Rationalisierung wurde im Neuen Bauen die kubische Form und die zweckmäßige Grundrissgestaltung propagiert. Das Resultat war häufig Formalismus und das Weiterschreiben traditioneller Geschlechterrollen in Form der Raumaufteilung. Darauf reagiert Melián mit einer künstlerischen Praxis, in der die Collage von Formen, Inhalten und Medien im Zentrum steht.

Martin Schmidls wesentliches Medium ist die Zeichnung. Seine Arbeit weist Parallelen mit der Schrift-Bild-Praxis von Adolf Hölzel auf, einem wichtigen Wegbereiter der Moderne, der an der Stuttgarter Kunstakademie Lehrer von Oskar Schlemmer und Johannes Itten war. Ausgehend von dem offenem Denken Hölzels, unternimmt Schmidl in einer zentralen Installation eine künstlerische Relektüre von dessen Überlegungen zu Kunst und Lehre im Hinblick auf ihre aktuelle Relevanz.

Boris Sieverts bietet seit mehr als zwanzig Jahren »Reisen« an: Touren, die an Orte führen, die als Ziele sonst oft nicht in Betracht kommen oder unter anderen Perspektiven als bei herkömmlichen Stadtführungen erkundet werden. In der eintägigen Reise durch Stuttgart, die Sieverts für »Weissenhof City« entwickelt, geht es weniger um die Ikonen der Moderne als um jene Orte, an denen die Versprechen, aber auch die Widersprüche und das Scheitern der Moderne (noch) heute spürbar sind.

Die Ausstellung »Weissenhof City« wird von einem vielfältigen Programm begleitet, in dem das gemeinsame Nachdenken im Zentrum steht. Integraler Bestandteil von Martin Schmidls Installation ist die Gesprächsreihe »How to Hölzel«, die in Schmidls Raum in der Ausstellung sowie in der Adolf Hölzel-Stiftung in Stuttgart-Degerloch, im Hotel Silber und am Österreichischen Platz unter der Paulinenbrücke stattfindet, wo der gemeinnützige Verein »Stadtlücken« einen Ort für interdisziplinäre Begegnungen geschaffen hat.

zum Bild oben:
Dani Gal, White City, 2018, HD-Video, Farbe, Ton, Colour HD video, sound, 25‘, Still, Courtesy: Dani Gal, Galerie Kadel Willborn, Düsseldorf, Kamera: Itay Marom
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Karlsruhe: Rundgang durch Pfinzgaumuseum
Führung am 26. Mai beleuchtet Arbeit in der Fayence-Manufaktur

Eine Führung durch die Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums steht für Sonntag, 26. Mai, um 11.15 Uhr auf dem Programm. Der Rundgang mit Helene Seifert steht unter dem Motto "Zeigt her eure Teller: Arbeit in der Fayence-Manufaktur".
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Die Rückkehr des Pre Bell Man auf den Museumsplatz
23. Mai 2019, 8.30 bis 10 Uhr
Museum für Kommunikation Frankfurt, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt/Main

Am 23. Mai 2019 wird die Reiterfigur Pre Bell Man des koreanischen Künstlers Nam June Paik an ihrem Standort auf dem Museumsplatz montiert. 1990 wurde die Multimediaskulptur zur Eröffnung des Deutschen Postmuseums dort aufgestellt. Durch witterungsbedingte Schäden musste die Skulptur 2012 im Depot eingelagert werden. Jedoch wollte das Museum auf seinen markanten Reiter, der inzwischen zum Publikumsliebling geworden war, nicht verzichten und strebte eine konservatorisch unbedenkliche Lösung an. Aufgrund der engen Zusammenarbeit mit dem Künstler im Rahmen vorausgegangener Restaurierungen und auch Paiks öffentlich immer wieder bekundeter Haltung zum Original und zur Konservierung seiner multimedialen Werke, konnte das Museumsteam eine große wissenschaftliche Expertise von Restauratoren und Kunsthistorikern zusammenführen, die 2018 zu einem außergewöhnlichen Ergebnis führte: Dank der Auffindung von Doubletten der Kommunikationsgeräte, die Paik 1989 für die Gestaltung des Reiters aus der Museumssammlung ausgesucht hatte, konnte mit originalen historischen Ersatzteilen eine Nachschöpfung hergestellt werden. Das Pferd wurde im Atelier des Künstlers Anselm Baumann abgeformt. Die Assemblage des Reiters mit den historischen Objekten und ergänzenden Leuchtstoffröhren hat Restauratorin Julia Hammerschmied im Sammlungsdepot in Heusenstamm geleitet. Am 23. Mai erfolgt die Montage der Nachschöpfung auf dem Sockel vor dem Museum für Kommunikation. Am 5. Juni wird der Pre Bell Man mit einer begleitenden Ausstellung feierlich der Öffentlichkeit vorgestellt.
 
 

 
Besucherrekord am Museumstag
Die Städtischen Museen Freiburg freuen sich über ein Rekordergebnis: Zum Internationalen Museumstag strömten am Sonntag 5128 Erwachsene und Kinder in die fünf Häuser und nahmen an den verschiedenen Aktionen und Führungen teil. Allein im Augustinermuseum wurden 2531 Besucherinnen und Besucher gezählt.
 
 

 
„Die Titanic funkt SOS. Von Funkern, Funksprüchen und der Post“
Vortrag am Samstag, 25. Mai 2019, 14.30 Uhr
im Museum für Kommunikation Frankfurt, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt/Main

Am Beispiel der Titanic erzählt Susanne Störmer, welche Rolle der Funk damals spielte und welche Bedeutung die Post hatte. So viel sei hier schon verraten: „Postschiff“ durfte sich nicht jedes Schiff nennen; die Titanic gehörte zu diesem illustren Kreis.

Zwei Postler der britischen Royal Mail und drei der US Mail waren an Bord. Was aus ihnen wurde und was die beiden Funker der Titanic nach der Kollision erlebten, sind weitere Themen des Vortrags.

Die Referentin Susanne Störmer, MBA, interessiert sich seit 1977 für die Titanic und forscht seit 1992 selbst. 1997 war sie Mitbegründerin des Deutschen Titanic-Vereins. Sie schreibt
regelmäßig Beiträge für Vereinszeitschriften und hält Vorträge auf Vereinsveranstaltungen. 1997 publizierte der Henschel Verlag ihr Buch „Titanic – Mythos und Wirklichkeit“. 1998 während des damaligen Titanic-Hypes nach dem Film und 2012 war sie gefragte Ansprechpartnerin zum Thema bei Rundfunk und Fernsehen.

Kosten: Museumseintritt
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#blackforeststories – Schwarzwald-Ausstellung im Augustinermuseum Freiburg
Dunkle Wälder, urige Höfe, Bollenhut und Kirschtorte: Kaum eine deutsche Kulturlandschaft ist mit so vielen Klischees behaftet wie der Schwarzwald. Bis heute ist er Sehnsuchtsort und beliebtes Urlaubsziel. Aber wie entstand dieser Mythos? Was ist dran an den Geschichten und Märchen, die sich um die Region ranken? Das Augustinermuseum lässt bis 6. Oktober 2019 alte und neue Bilder erzählen. Anhand Gemälden von Wilhelm Hasemann, Curt Liebich, Franz Xaver Winterhalter und anderen „Schwarzwaldmalern“ entsteht ein vielschichtiges Bild. Die Ausstellung beleuchtet auch, welchen Anteil die sozialen Medien an der modernen Fortschreibung des Mythos Schwarzwald haben. Eine Instagram-Wall schlägt die Brücke vom analogen Kulturerbe in die digitale Gegenwart: Unter dem Hashtag #blackforeststories kann jeder die eigenen Schwarzwald Fotos posten – und sie damit zum Teil der Ausstellung werden lassen. Dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
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Neues aus dem Berliner Medizinhistorischen Museum
Die Sonderausstellung zu Ferdinand Sauerbruch ist eröffnet. Sie findet großen Anklang, und die Besucher strömen reichlich. Angelaufen ist nun auch die Reihe mit spannenden Begleitveranstaltungen zu dieser Ausstellung. Und der Katalog zur Ausstellung ist da und für nur 9.90 € an der Museumskasse erhältlich. Ein Museumsbesuch lohnt sich zurzeit ganz besonders.

Aktuell laufen die Vorbereitungen für die zweite Sonderausstellung in diesem Jahr. Eröffnung am 6. Juni 2019. Es geht um einen besonderen Internisten, Friedrich Theodor Frerichs (1819-1885), der 1859 an die Medizinische Klinik der Charité berufen wurde, sich wissenschaftliche intensiv mit Nieren- und Leberkrankheiten auseinandersetzte und als Gründungsmitglied die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (wie sie ab 1920 genannt wurde) mit aus der Taufe hob.

+++ Termine im Einzelnen +++

Donnerstag, 6. Juni 2019, 16.00 Uhr (!) (Eintritt frei)
Eröffnung der Sonderausstellung Friedrich Theodor Frerichs (1819-1885). Ein Berliner Internist. Eine Ausstellung der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin im Berliner Medizinhistorischen Museum der Charité

Dienstag, 11. Juni 2019, 19.00 Uhr (Eintritt frei)
Prof. Dr. Jens Neudecker, Berlin; Prof. Dr. Jens-Carsten Rückert, Berlin: Ferdinand Sauerbruch und die Thoraxchirurgie – damals und heute. Vortrag mit Diskussion im Rahmen der Sonderausstellung „Auf Messers Schneide. Der Chirurg Ferdinand Sauerbruch zwischen Medizin und Mythos“

Dienstag, 18. Juni 2019, 19.00 Uhr (Eintritt frei)
Dr. Sophie Seemann, Berlin: Verschwundene Krankheiten. Buchpräsentation anhand ausgewählter Krankheitsbeispiele. Viele Krankheiten vergangener Zeiten sind aus dem allgemeinen Bewusstsein weitestgehend verschwunden; gut für uns, könnte man sagen. Sie haben jedoch bisweilen deutliche Spuren hinterlassen und offenbaren in ihrem Verschwinden spannende Einblicke in die Geschichte der Medizin. In ihrem jüngst erschienenen Buch schildert die Berliner Ärztin und Medizinhistorikerin Sophie Seemann informativ und unterhaltsam nicht nur, wie die Pocken ausgerottet wurden, sondern auch, was über Phosphornekrose, Skrofulose und die geheimnisvolle Haffkrankheit Spannendes zu berichten ist.

Dienstag, 9. Juli 2019, 19.00 Uhr (Eintritt frei)
Dr. Judith Hahn, Berlin: Assistent bei Sauerbruch – Karriere in der SS. Der Sportmediziner Karl Gebhardt und seine Menschenversuche im KZ Ravensbrück. Vortrag mit Diskussion im Rahmen der Sonderausstellung „Auf Messers Schneide. Der Chirurg Ferdinand Sauerbruch zwischen Medizin und Mythos“

+++ laufende Sonderausstellung im BMM +++

bis 02.02.2020
Auf Messers Schneide. Der Chirurg Ferdinand Sauerbruch zwischen Medizin und Mythos
Eine Ausstellung des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité

+++ auswärts +++

Bis 14. Juli 2019 im Wilhelm-Fabry-Museum, Hilden
Hieb § Stich. Dem Verbrechen auf der Spur
Eine Sonderausstellung des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité in Zusammenarbeit mit dem Institut für Rechtsmedizin der Charité und dem Landesinstitut für gerichtliche und soziale Medizin Berlin.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 20. Mai bis 26. Mai
Augustinermuseum

Hinweis: Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb sind das Dachgeschoss und Teile des zweiten Obergeschosses nicht zugänglich. Wegen dieser Einschränkungen gilt für die Dauerausstellung ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Baldungs Kirchenfenster Bei der Reihe "Steckenpferd Kunst" erläutern Freiburgerinnen und Freiburger Werke des Augustinermuseums am Augustinerplatz. Am Sonntag, 26. Mai, um 11 Uhr stellt Ruth Grasser Baldungs Kirchenfenster vor. Die Teilnahme kostet regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Exkursionen ins Bild: Industrialisierung im Wiesental Auf Erkundungstour durch die Landschaft des 19. Jahrhunderts geht es am Mittwoch, 22. Mai, um 17 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum, Salzstraße 32. Die Geographen Cornelia Korff und Bernhard Mohr sowie Kurator Felix Reuße beleuchten das Thema "Anfänge der Industrialisierung im Wiesental". Die Veranstaltung findet in der Ausstellung "Blauer Himmel über Baden. Ortsansichten des 19. Jahrhunderts von Johann Martin Morat" statt. Kooperationspartner ist das Alemannischen Institut Freiburg. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung ist unter info@alemannisches-institut.de oder Tel. 0761/ 150 675 70 erforderlich. Treffpunkt ist um 16.45 Uhr im Museumshop des Augustinermuseums.

Führung: China Europa Um chinesisches Porzellan geht es bei einer Führung im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, am Samstag, 25. Mai, um 11 Uhr. Die Ausstellung "China Europa" zeigt in den Vitrinen der Kleinodientreppe wertvolle Werke aus Fernost. Kooperationspartner ist das Konfuzius-Institut der Universität Freiburg. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst

Kunstdialoge Zu Kunstdialogen lädt der Förderverein des Museums für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Samstag, 25. Mai, um 15 Uhr ins Museum ein. Wer dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Kostümführung: Auf Tuchfühlung Ein junger keltischer Mann wird am Samstag, 25. Mai, um 16 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, lebendig: In der Jugendausstellung „Tales & Identities. Deine Entscheidung – Deine Geschichte“ erklärt er seine Ausrüstung und erzählt von seiner Kindheit, seinem Lieblingsessen und seinem Zuhause. Familien mit Kindern ab 8 Jahren dürfen selbst Kleidungsstücke anprobieren und viele Fragen stellen. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Familienführung mit Gebärdensprache Eine inklusive Führung mit der Gebärdendolmetscherin Bea Blumrich findet am Sonntag, 26. Mai, um 14 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Familien mit Kindern ab 5 Jahren erfahren, womit römische und keltische Kinder spielten, wie sie wohnten und was es bei ihnen zum Mittagessen gab. Die Veranstaltung findet in der Ausstellung „Tales & Identities: Deine Entscheidung – Deine Geschichte“ statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Gesprächskonzert mit Cembalo Chromatico Facettenreiche Klänge sind am Samstag, 25. Mai, um 11 Uhr im barocken Treppensaal des Wentzingerhauses am Münsterplatz 30 zu hören: Johannes Keller entführt seine Zuhörerinnen und Zuhörer bei einem Gesprächskonzert mit dem Cembalo Chromatico in die Klangwelt des 15. und 16. Jahrhunderts. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende im Anschluss wird gebeten.
 
 



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